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Peter Hübner - Micro Music Laboratories

Häufig gestellte Fragen



Wie soll ich die Medizinische Resonanz Therapie Musik® hören?

Bei der Aufnahme der harmonikalen medizinischen Information
empfehlen wir Ihnen:


  1. Sich bequem hinzusetzen oder hinzulegen

  2. Die Augen zu schließen

  3. Die harmonikale Information einfach wirken zu lassen
    Idealerweise Kopfhörer von guter Qualität zu benutzen

  4. Äußere Störungen zu vermeiden

  5. So leise wie möglich zu hören

  6. Nur so laut zu hören, wie nötig – um möglichst alle feinen Strukturentwicklungen wahrzunehmen

  7. Die harmonikale Information für mindestens
    15-20 Minuten aufzunehmen

  8. Die harmonikale Information regelmäßig aufzunehmen




Wie nutzt man die Medizinische Resonanz Therapie Musik®?

Für die verschiedenen Krankheiten gibt es jeweils einen Hörplan, der in vielen Jahren wissenschaftlicher Forschung strukturiert wurde. Diese Forschungen haben die po­si­ti­ve Wirkung dieser medizinischen Musik aufgezeigt. Im Internet und innen im Faltblatt einer jeden CD sind die verschiedenen Hörpläne abgedruckt, die man entsprechend seinen Bedürfnissen auswählen kann; und da die CD gleichzeitig auch eine CD-ROM ist, enthält sie im elektronischen Textteil 300 Seiten mit Informationen über den theo­re­ti­schen sowie praktischen Aspekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik.



Wie funktioniert die Medizinische Resonanz Therapie Musik®?

Sie basiert auf dem Prinzip der Resonanz, das bedeutet: die präzise Harmonie, die in diesen speziellen Musikstrukturen enthalten ist, erzeugt im Organismus Resonanz, von den Ohren zum Gehirn und vom Gehirn zu den verschiedenen Organen. Die Har­mo­nie innerhalb der Musik stimuliert die Wiederherstellung der biologischen Ordnung, und sie harmonisiert und regeneriert den ganzen Körper, führt ihn schrittweise zur Er­ho­lung. Auf diese Weise wird sie auch zu einem wichtigen Instrument für die Prä­ven­ti­on.



Wann soll ich die Medizinische Resonanz Therapie Musik® hören?

Prinzipiell können Sie die Medizinische Resonanz Therapie Musik zu jeder Zeit hören. Vom medizinischen Gesichtspunkt aus betrachtet sind 4 Zeitpunkte besonders ge­eig­net: morgens nach dem Aufwachen, nach dem Mittagessen, nach der Tagesaktivität am Abend und zum Schlafengehen.



In welcher Reihenfolge soll ich die Musikpräparate hören?

Sie können die Reihenfolge selbst bestimmen. Sie sollten jedoch darauf achten, daß sie Ihren „Lieblingsstücken“ nicht zu sehr den Vorrang geben. Die beste Wirkung er­zie­len Sie, wenn Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Musikpräparate ungefähr gleich oft hören.

Wenn Sie z.B. ein Aufbauprogramm von 6 Musikpräparaten gewählt haben, und Sie können die Musik z.B. dreimal pro Tag hören, dann wählen Sie aus den sechs CDs drei für den ersten Tag aus und hören dann am nächsten Tag die anderen drei.

Wenn Sie jedoch nur einmal am Tag Zeit finden, ein Musikpräparat zu hören, dann ist es das Beste, 6 Tage lang jeden Tag ein anderes Musikpräparat zu wählen, um dann am siebten Tag wieder von vorne anzufangen oder auch mit einer neuen Reihenfolge zu beginnen. In der gleichen Weise verfahren Sie in Bezug auf ein Grundprogramm mit z.B. drei Musikpräparaten oder ein Intensivprogramm mit z.B. 12 Musikpräparaten.



Warum sind einige Musikpräparate unter verschiedenen Indikationen
aufgeführt?

und
Warum haben einige Musikpräparate eine RRR-Nummer und andere eine
RRR-Nummer mit einem zusätzlichen Titel, wie z.B.
RRR 934 Schwangerschaft/Geburt?


Die Hörprogramme enthalten einige Musikpräparate, welch in den Hörplänen ver­schie­de­ner Indikationen aufgeführt sind – wie z.B. der Titel RRR 934 Schwan­ger­schaft und Geburt, welcher auch Teil des Programms Schlafstörungen ist.

Wie ist das zu erklären?

Die Wirkung der medizinischen Musikpräparate auf die verschiedenen Indikationen ist empirisch ermittelt worden – das bedeutet: wenn medizinische Wissenschaftler Un­ter­su­chun­gen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik beginnen, erhalten sie von den Micro Music Laboratories diejenigen Präparate, welche für die wis­sen­schaft­li­che Forschung freigegeben sind; diese sind mit „RRR-Nummern“ gekennzeichnet.

Während der Anwendung der Musikpräparate im medizinischen Un­ter­su­chungs­be­reich kristallisieren sich nach und nach einige Präparate heraus, die für diesen An­wen­dungs­be­reich besser geeignet sind als andere.

Dasjenige Musikpräparat, welches sich am besten für den medizinischen Zweck eig­net, wird zur sogenannten „Basis-CD“ und erhält den Titel des An­wen­dungs­be­rei­ches, wie z.B. „RRR 934 Schwangerschaft und Geburt“.

Da das gleiche Musikpräparat allerdings auch im Bereich Schlafstörungen wir­kungs­voll war, aber nicht als Basis-CD empfohlen wurde, erhielt es in diesem Hörprogramm keinen Titel – in dem Falle blieb die Kennzeichnung auf die RRR-Nummer beschränkt, also auf RRR 934.

So erklärt sich, warum einige Musikpräparate in verschiedenen Krankheitsbereichen Anwendung finden und andere neben der RRR-Nummer noch den Titel eines An­wen­dungs­be­rei­ches tragen.



Muß ich die Medizinische Resonanz Therapie Musik®
als angenehm empfinden, damit sie wirkt?


Nein, die Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik tritt objektiv ein, un­ab­hän­gig davon, ob Sie sie mögen oder sie als „neutral“ einstufen oder geschmacklich eher ablehnen.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® dient nicht der Unterhaltung sondern aus­schließ­lich medizinischen Zwecken, und deshalb ist ihre geschmackliche Ak­zep­tanz von untergeordneter Bedeutung. Wie bei einer Tablette ist nicht ihr „Geschmack“ wichtig, sondern ihre regulierende Wirkung.



Aber was mache ich, wenn ich die Medizinische Resonanz
Therapie Musik® nicht mag?



Im Allgemeinen werden die Musikpräparate als ansprechend und angenehm empfunden.

Sollte dies einmal nicht der Fall sein, dann geben Sie nicht direkt auf, sondern fahren mit dem Hören für einige Minuten fort. In der Regel ist es nicht die Musik, die als un­an­ge­nehm empfunden wird, sondern es ist das Lösen von Spannungen, welches Ih­nen die unangenehme Empfindung beschert. Ist die Spannung aber neutralisiert, ist auch die unangenehme Empfindung verschwunden.

In seltenen Fällen kann es aber auch geschehen, daß Sie ein Musikpräparat ge­schmack­lich heftig ablehnen. Dann hören Sie nur solange, bis das Hören zu un­an­ge­nehm wird und wählen dann ein anderes Präparat aus dem Hörprogramm aus, das Sie vorziehen. Aber fahren Sie fort das „unangenehme“ Musikpräparat hin und wieder zu hören und Sie werden wahrscheinlich erstaunt sein, daß Ihre Aversion gegen das Stück bereits nach einigen Tagen verschwunden sein wird. Nicht das Präparat war be­son­ders unangenehm, sondern das Lösen einer tiefen Verspannung war es, was Sie als besonders unangenehm empfunden haben.

Vereinfacht kann das Phänomen auf folgende Weise erklärt werden: durch das Hören dieser Musik vermitteln Sie Ihrem Organismus harmonikale und natürliche Ord­nungs­mus­ter, die auch schon seiner gesunden Funktionsweise zugrunde liegen, und ganz besonders – wie die Medizin aufzeigen konnte – der Regenerierung seiner eigenen natürlichen Ordnung.

Wenn die natürliche Ordnung Ihrer Physiologie durch Stress, Verausgabung oder Krankheit gestört ist, wird Ihr Organismus unter dem Einfluß der Musik zunehmend ak­tiv werden, seine natürliche Ordnung wieder aufzubauen. Hierbei räumt er gleich­zei­tig mit Hilfe seiner „Aufräum-Mannschaft“ – mit seinen regenerativen Kräften – be­ste­hen­de Hindernisse aus dem Weg. Und hier und da werden Sie diese intensive Auf­räum­ar­beit als unangenehm empfinden können.

Aber wenn Sie nicht aufräumen, kann das Haus nicht sauber werden. Deshalb ist es ratsam, für die Gesundheit auch einige kleine, zeitweilige Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen. Sie werden selbst am besten wissen, wann es „zuviel“ wird – dann hören Sie einfach auf und wählen ein anderes Musikpräparat oder machen ein Pause, um dann von neuem wieder mit dem Stück zu beginnen.



Wie verhalte ich mich, wenn ich als Schwangere das Programm „Schwangerschaft & Geburt“ höre und das Kind in mir sich so aktiv zu bewegen beginnt, daß ich seine Bewegungen spüre?

Diese Aktivierung der Bewegungen des Kindes im Mutterleib wird von vielen Schwan­ge­ren berichtet, die dieses Programm hören. Studien in den letzten Jahren haben auf­ge­zeigt, daß solche Bewegungen die Gesundheit des Kindes verbessern. Fahren Sie also einfach mit dem Hören fort. Die Erfahrung zeigt, daß nach einer anfänglichen Phase erhöhter Aktivität das Kind bald ruhiger wird.

(Sehen Sie hierzu auch den Bericht von
Frau Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
auf der internationalen Tagung „Fetus as a Patient“).